Veganes Pad Thai gehört zu meinen liebsten Gerichten der thailändischen Küche und zu einem meiner absoluten Comfort Foods. Kein Wunder also, dass mein Körper an einem kühlen Herbsttag danach geschrien hat.
Ich habe mein veganes Pad Thai noch ein wenig mit Kokosmilch gepimpt und war begeistert von der Cremigkeit und dem perfekt-nussigen Geschmack. Das Pad Thai ist außerdem fettärmer und proteinreicher als das Original und kann einfach glutenfrei gemacht werden, indem man Sojasoße durch Tamari ersetzt.
Veganes Pad Thai (2 Portionen):
- 200g breite Reisnudeln (aus dem Asiamarkt oder Biomarkt)
- 2 EL crunchy Erdnussmus
- 2 EL Sesamöl
- Sojasoße nach Geschmack
- 100ml Kokosmilch light
- 1 Zucchini
- 200g Naturtofu*
- ein Pak Choi
- 200g Champignons
- 3 EL Erdnüsse
Die Reisnudeln nach Packungsanleitung kochen, kalt abseihen und abschrecken. In der Zwischenzeit den Tofu in Sesamöl scharf anbraten und das Gemüse klein schneiden. Den Tofu zur Seite stellen und das Gemüse ebenfalls in Sesamöl anbraten. Mit Sojasoße ablöschen, Kokosmilch und Erdnussmus unterrühren und dann die Reisbandnudeln hinzugeben. Alles gut vermengen, kurz durchziehen lassen und dann mit gehackten oder ganzen Erdnüssen servieren. Voilá!
*am liebsten kaufe ich für asiatische Gerichte Tofu im Asialaden. Hier eignet sich besonders der in Flüssigkeit eingelegte Firm Tofu.
Mehr einfache und leckere Rezepte findet ihr in MEINEM KOCHBUCH
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1 Comment
Mmmmh, richtige Pad Thai können Hammer lecker sein! Werde ich definitiv demnächst nachmachen. 🙂
Liebe Grüße, Sandra