Mein Lieblingsfrühstück – Oatmeal mit Beeren

Vielleicht gibt es ja Leser unter euch, die sich an meine absolute Oatmeal-Hype Phase vor 2 Jahren erinnern können? Ich habe wirklich jeden Morgen Oatmeal gegessen und konnte keinen Tag ohne. Ich habe es fast immer anders gemacht, aber der Haferbrei am Morgen war ein absolutes Muss. Es hat mich lange satt gemacht, meinen Guster auf Süßes gestillt und hat mir einfach so gut geschmeckt. In letzter Zeit war dann eher Avocadobrot mein Favorit am Morgen, doch seit einigen Wochen bin ich wieder ein bisschen im Fieber. Mein Favorit? Oatmeal mit Beeren!  Anders als vor 2 Jahren, bin ich nicht mehr so experimentierfreudig und weiß, wie ich meine Haferflocken am liebsten mag. Es ist nicht zu kernig und nicht zu cremig (aka gatschig) sondern richtig richtig gut. Einzig das Topping ist jedes Mal wieder anders! Weil ihr mich auf Snapchat öfters fragt, wie ich denn mein Oatmeal koche, dachte mir, ich teile meine momentane (und eigentlich all-time-favorite) Version mit euch und verlinke euch auch gleich die Produkte, die ich dafür verwende.

Oatmeal mit Beeren und Banane:

• 40-60 g Haferflocken (ich variiere die Menge abhängig vom Topping)
• Wasser
• 2 EL Erbsenprotein (könnt ihr natürlich auch weglassen oder durch mehr Haferflocken ersetzen)
• 1 Schuss Sojamilch
• 1 großer EL geschrotete Leinsamen
• Optional: 1 TL Flohsamenschalen*
• Toppings: Beeren, Banane, Nüsse, Nussbutter,…

Die Haferflocken mit den Leinsamen und dem Erbsenprotein in einen Topf geben und mit Wasser bedecken. Die Menge des Wassers ist nicht so genau – ihr könnt nach Belieben noch mehr Wasser hinzufügen, wenn es aufgesogen ist. Bei mittlerer Hitze zum Köcheln bringen und mit einem Schneebesen rühren. Die Flohsamenschalen hinzufügen und weiter köcheln lassen. Wenn es fast fertig ist, könnt ihr noch einen Schuss Sojamilch hinzufügen und das ganze dann Toppen. Schon ist es fertig, euer Oatmeal mit Beeren und Banane 🙂

*Flohsamenschalen saugen das Wasser auf und das Oatmeal wird cremiger. Außerdem wird mehr Flüssigkeit in der Masse aufgenommen und ihr habt eine größere Portion Oatmeal, ohne mehr Haferflocken zu verwenden. Außerdem sind Flohsamenschalen super für die Verdauung 🙂

Nach Bedarf könnt ihr natürlich noch Zimt, Vanille oder sonstige Gewürze hinzufügen, je nachdem, was euch am besten schmeckt. Da mein Erbsenprotein mit Erdnussbutter-Geschmack ist und mir so gut schmeckt, brauche ich gar keine zusätzlichen Gewürze mehr. Zimt und Vanille kommen hin und wieder dazu, aber je nach Lust und Laune.

Da einige immer gezögert haben bei Protein Projekt zu bestellen, weil ihnen die Versandkosten zu hoch waren, wollte ich euch nochmal kurz dran erinnern, dass Protein Projekt nun die Versandkosten nach Österreich gesenkt hat. Ich bestelle mir meistens Clif Bars, Erbsenprotein, verschiedene Xucker-Produkte, Kokosmehl oder Kokosöl, Smoothie-Zusätze oder andere Riegel wie Hej Bars (große Empfehlung!) oder Raw Bite. Falls ihr wieder einmal Lust auf ein Gewinnspiel mit Protein Projekt habt, lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen. Beim letzten Mal gab es Quest Bars zu gewinnen – vielleicht ja diesmal Gutscheine? 😉

Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag und freue mich wie immer, wenn ihr mein Rezept ausprobiert und mir auf „julesvogel“ Snaps schickt oder mich auf Instagram markiert.

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