Fashion Comfort Zone + mein erstes Tattoo

Hallo meien Lieben! Momentan kommen die Beiträge etwas uunregelmäßig, aber ich kann euch ehrlich nicht sagen, woran das liegt. Irgendwie habe ich oft das Gefühl „ach nein, das ist nicht interessant genug“ oder „das liest doch keiner“ und fürs Brainstorming fehlt mir auch die Muse. Heute melde ich mich aber trotzdem mit einem neuen Beitrag, der sich grade (überraschenderweise) sehr leicht schreibt. Es geht um das Thema Comfort Zone – wieder mal 😉 aber diesmal nicht um die Selbstbewusstseins-Cofort Zone oder die Karriere-Comfort Zone, sondern um die Fashion Comfort Zone.

Ich muss wirklich zugeben, dass ich am liebsten schwarz, weiß und grau kaufe – Pullis, Shirts mit Bralette drunter, Jeans, Jeansjacken, Lederjacken, weiße Blusen, graue oder schwarze Leggins und ganz ganz selten mal eine Bluse mit Muster. Meistens gefällt mir das auch bei anderen am besten und ich mag den schlichten Look. Diesen Sommer schreit die Modewelt aber noch lauter als sonst „BOHO! HIPPIE!“ und obwohl ich bis vor einiger Zeit wenig mit krassen Mustern, Fransen und co. anfangen konnte, habe ich mich verliebt.

Glaubt mir: im ersten Moment war dieses Outfit eine echte Überwindung und ich dachte mir schon: „Oh Gott, nein, sowas steht mir einfach nicht!“ Aber wisst ihr was? Der Look war einfach nur total ungewohnt und jetzt im Nachhinein gefällt er mir so gut! Außerdem war das Kleid super bequem und ich bin ein echter Fan von diesem Look. Im Sommer werde ich wohl nur mehr so luftig herumlaufen 😉

Mein Kleid habe ich übrigens bei na-kd bestellt, zusammen mit ein paar anderen Sachen, die ich euch in den nächsten Tagen zeigen werde. Kleiner Teaser: ich habe es geschafft, mir nicht nur grau und weiß zu bestellen 😉

Ähnliche Looks wie meinen habe ich euch auch herausgesucht, damit ihr meinen Look Shoppen könnt. Jetzt vor dem Sommer ein paar schöne neue Sachen zu kaufen gehört zum Feeling irgendwie dazu, vor allem, wenn man wie ich tonnenweise Westen, Cardigans, Pullis und Jeans eingebunkert hat aber kaum schöne Kleider und Blusen.

Meine erstes Tattoo

Vielleicht habt ihr es schon auf Snapchat oder Instagram gesehen: mein erstes Tattoo. Endlich habe ich den Schritt gewagt und mir ein Tattoo stechen lassen, dass ich schon lange wollte. Wobei: nein, ganz genau das wollte ich noch gar nicht zu lange. Ich war mir nur immer sicher, dass ich etwas haben wollte, was ich mit meiner Familie verbinde und das Motiv hat mich irgendwie nicht mehr losgelassen.

Lustigerweise hat mich jemand auf Instagram drauf angesprochen, dass es doch totaaaal schade sei, dass ich so einen unrealistischen Herzschlag gewählt habe und nicht meinen eignen, weil ja ein EKG in Wirklichkeit gar nicht so aussieht. Da musste ich schon ein bisschen schmunzeln, da meine Mami ja extra ans EKG gehängt wurde, ich es dann als Ausdruck bekam und es 1:1 auf meine Hand gedruckt wurde. Aber total unrealistisch 😉

Ich bin auf jeden Fall unglaublich happy damit, dass ich einen kleinen Teil von meiner Mama immer bei mir trage, weil sie mir einfach alles bedeutet und ich sie über alles liebe. Grade jetzt, wo ich 2 Stunden von „zu Hause“ weg wohne, ist das ein schönes Zeichen der Verbundenheit und für mich ein perfektes erstes Tattoo.

So, genug geschrieben für heute, meine Lieben! Ich freue mich jetzt auf mein Bettchen und wünsche euch einen schönen Abend!

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