Meine Motivation – mit positiven Gedanken ans Ziel

Hallo ihr Lieben! Nach 3 Tagen Ruhe auf meinem Blog (wobei sehr viel Hintergrundarbeit geschehen ist), melde ich mich mit einem vielgewünschten Beitrag zurück: meine Motivation. Wie ich mich zum Sport, zum Lernen oder zu alltäglichen Aufgaben motiviere, was mich inspiriert und wie ich es schaffe, immer (meistens) positiv zu denken.

Eigentlich wollte ich euch heute schon den Beitrag zu Frankfurt online stellen, allerdings dachte ich mir, dass ich zuerst den Frankfurt VLOG fertig schneide und euch dann das Gesamtpaket präsentiere. Außerdem kamen mir heute so viele inspirierende Gedanken, die ich direkt mit euch teilen wollte.

Inspirierende Menschen

Eine große Motivations- und Inspirationsquelle für mich die andere Leute und deren Erfolge. Seien es meine Mädels, oder auch berühmte Persönlichkeiten. Klara zum Beispiel ist einfach eine richtige Powerfrau – sie ist immer gut drauf, ein unglaublich herzlicher Mensch und wenn sie etwas macht, ist sie mit Herz und Seele dabei. Sie ist Feuer und Flamme fürs Bloggen, den Sport und den Messages, die sie vermittelt. Diese tolle Einstellung steckt an und man kann sich eine Scheibe von ihr abschneiden.

Eine meiner größten Fitnessinspirationen ist Ashy Bines. Vor 4 Monaten kam ihr Sohn Taj auf die Welt und sie ist schon wieder fit wie eh und je. Ich schaue mir jeden Tag ihre Snapchat Story an und sie motiviert mich immer wieder aufs neue, etwas für meinen Körper zu tun, viele Smoothies zu trinken und „clean“ zu essen  – also viel Gemüse, Obst, Nüsse, bunte Salate und und und.

Eine Frau, die ich liebe, ist auch Lorna Jane. Ich liebe ihre Zitate, ihre Sportbilder und ihre Message. Meistens stalke ich Lorna’s Instagram oder suche auf Pinterest nach „Lorna Jane“. Am liebsten würde ich meinen ganzen Kleiderschrank mit ihren Sportklamotten füllen…eines Tages 😉

Motivation zum Sport und zum gesunden Essen

Wahrscheinlich der Punkt, der viele von euch am meisten interessiert: wie motiviere ich mich zum Sport. Einer er wichtigsten Dinge, die ich auf meiner Reise zu einem gesünderen Leben gelernt habe, war, dass ich es meinem Körper schuldig bin, ihn gut zu behandeln. Wir haben nur den einen Körper und wenn man lernt, auf diesen zu hören, wird man merken, wie sich Sport und gesunde Ernährung auf das Körpergefühl auswirken. Man spürt, wie viel wacher und aktiver man im Alltag ist und lernt, wie viel der Körper leisten kann. Klara hat gestern zu mir gesagt: „Ich habe drüber nachgedacht, was ich essen will und mich dann gefragt: wie werde ich mich nach dem Essen fühlen? Erschöpft und übervoll oder lieber gut gesättigt und voller Energie?“ Und genau das ist es, ihr Lieben! Ich liebe es, abends im Bett zu liegen und zu wissen, dass ich meinen Körper mit gesundem und nährstoffreichen Essen versorgt habe.

Vor dem Sport denke ich auch oft an das Gefühl danach. Im Winter vor dem Laufen denke ich daran, wie gemütlich es wird, warm zu duschen, mir einen Tee zu machen und mir ein gesundes, warmes Mittagessen zu kochen. Ich weiß schon vorher, dass ich nachher wacher und glücklicher sein werde – und genau das motiviert mich, mich zu bewegen. Es muss nicht immer ein super hartes Workout sein – manchmal tut es auch ein gemütlicher Spaziergang an der frischen Luft.

Love yourself enough to live a healthy lifestyle.

Motivation zum Lernen

Ja, das ist so eine Sache…Ich würde lügen, wenn ich sage, dass ich immer zum Lernen motiviert bin. Vor allem im 1. und einzigen Pharmazie-Semester konnte ich mich oft nur schwer aufraffen, weil es einfach nicht das richtige für mich war. Hier war mein großes Mantra: „Jetzt Gas geben, dann hast du es erledigt und bald kannst du das studieren, was du wirklich willst.“ Ich glaube, am wichtigsten ist deshalb, das zu machen, was einem Spaß macht. Natürlich ist das Studium nicht immer toll und man muss durchbeißen, aber das Endziel sollte eure Leidenschaft sein. Ich könnte nie 5 Jahre auf etwas hinarbeiten, was ich dann gar nicht machen möchte.

Allgemein kann ich euch sagen: teilt euch das Lernen gut ein, damit nicht zu viel auf einmal zu tun ist und gönnt euch zwischendurch Pausen an der frischen Luft. Am besten macht ihr euch einen Lernplan, damit ihr früh genug anfangt und jeden Tag ein Ziel vor den Augen habt. Zu wissen, dass ihr nur mehr 5 oder 10 Seiten lernen müsst, bis ihr für den Tag durch seid, motiviert extrem. Genauso hab ich es während der Maturazeit gemacht und das hat super geklappt. Zwar habe ich dadurch viel früher als andere angefangen, hatte dafür aber nie einen riesen Stress und konnte auch noch Dinge unternehmen.

Übrigens: denkt während dem Lernen dran, was ihr nachher noch alles schönes machen könnt – sei es ein Stadtspaziergang mit der besten Freundin oder eine Folge eurer Lieblingsserie. Ich habe mir immer gedacht: aaah, danach kannst du es dir im Bett gemütlich machen und lesen. Dadurch habe ich schneller und effektiver gelernt.

Inspirierende Bücher

In letzter Zeit habe ich einige super inspirierende Bücher gefunden, die mir dabei helfen, mich selbst zu verwirklichen, positiv zu denken und hart zu arbeiten. Die Bücher versprühen für ich pure Motivation udn Girlpower und ich kann sie euch nur ans Herz legen.

• Girlboss – Sofia Amoruso
• I am that Girl – Alexis Jones
• Leave your mark – Aliza Licht

Zum Schluss möchte ich noch sagen: ein guter Tag beginnt in eurem Kopf. Ihr werdet niemals glücklich durchs Leben gehen, wenn ihr in jeder Situation nur das schlechte seht. Denkt positiv, versucht in jede, Menschen und jeder Lebenslage etwas gutes zu sehen und haltet an dem Gedanken fest, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Selbst die negativen Dinge werden am Ende gut sein! Seid nicht enttäuscht, wenn etwas nicht geklappt hat, sondern wartet mit offenen Armen auf die nächste, noch bessere Gelegenheit.